26. 8 2012
Im Kölner Zoo bricht ein Tiger aus seinem Gehege aus und verletzt eine Pflegerin tödlich. Zoodirektor Theo Pagel erschießt das Tier.
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Im Kölner Zoo bricht ein Tiger aus seinem Gehege aus und verletzt eine Pflegerin tödlich. Zoodirektor Theo Pagel erschießt das Tier.
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Der Rat der Stadt Köln rehabilitiert einstimmig Katharina Henot und andere Opfer der Hexenprozesse.
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Nach einer Restaurierung wird das Reiterdenkmal des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. wieder an seinen Platz gestellt.
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Auf dem Konrad-Adenauer Flughafen landet erstmals im Rahmen des "Tages der Luft- und Raumfahrt“ ein Airbus A380 in Köln.
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Das Odysseum wird im Kölner Stadtteil Kalk eröffnet.
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Das Elefantenbaby "Ming Jung" (Kölsch für "Mein Junge") kommt im Kölner Zoo auf die Welt.
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Es kommt zur vollständigen Sperrung des Rheins für die Schifffahrt für fünf Tage. Vom Binnencontainerschiff "Excelsior" waren durch Schieflage 32 Container in den Rhein gerutscht.
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Das Elefantenkalb Marlar kommt im Kölner Zoo zur Welt.
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Die Poller Wiesen werden in die Bodendenkmalliste des Landes Nordrhein-Westfalen aufgenommen.
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Der Kronleuchtersaal in der Kölner Kanalisation wird unter Denkmalschutz gestellt.
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Der Bahnhof im Köln-Bonner Flughafen wird eröffnet.
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Die Kölnarena wird in Lanxess Arena umbennant. Bei den Kölnern hat die Halle den Spitznamen "Henkelmännchen".
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Beim bis dahin schwersten Unglück in der Geschichte der Kölner Verkehrs-Betriebe werden 76 Menschen verletzt.
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Durch Sprengung wird die Kölner Sporthalle abgerissen.
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Baubeginn der Köln - Arena ("Lanxess Arena").
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Ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf der Richterskala erschüttert um 3:20 Uhr das Kölner Stadtgebiet für 15 Sekunden.
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Ein mit Emailfarben bemaltes Glasgefäß aus dem 3. Jahrhundert, der Achillespokal, wird in Köln ausgegraben.
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Mit Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunden wird die Städtepartnerschaft zwischen Köln und Indianapolis besiegelt.
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Die "Kölsch-Konvention", eine 16 Paragraphen umfassende freiwillige Übereinkunft wird von den beteiligten Brauereien unterzeichnet.
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Die Schimpansen Petermann und Susi entkommen aus ihren Gehegen im Kölner Zoo und verletzten den Zoodirektor Gunther Nogge schwer. Beide Schimpansen wurden von der Polizei erschossen.
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Beginn der Bauarbeiten an der Hohenzollernbrücke zur Errichtung einer zusätzlichen Brücke.
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Die erste Stunksitzung findet in der Alten Mensa der Universität Köln statt.
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Das Space Shuttle "Enterprise" landet auf dem Rücken einer Boeing 747 auf dem Flughafen Köln/Bonn. Der Flughafen ist ein Ausweichlandeplatz der Space Shuttle Missionen.
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Das ehemalige Gestapogefängnis ("EL-DE - Haus") wird als Gedenkstätte eröffnet.
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Der Dachstuhl von St. Agnes brennt infolge unsachgemäß ausgeführter Schweißarbeiten nieder.
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Nach seiner Neugründung feiert der Circus Roncalli seine Premiere in Köln.
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Eine mit mit 139 Passagieren und sieben Besatzungsmitgliedern besetzte Spantax-Maschine setzt in Köln zur Landung an. Weil die Piloten vergessen das Fahrwerk auszufahren landet die Maschine auf dem Bauch und die rechte Tragfläche fängt Feuer.
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Das Dreikönigen-Krankenhaus in Köln-Mülheim wird geschlossen.
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Drei Jaguare entkommen aus ihrem Gehege im Kölner Zoo. Eines der Tiere greift einen Pfleger an und wird von der Polizei erschossen; die beiden anderen Tiere werden eingefangen.
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Die beiden Unterweltgrößen Hein Schäfer ("Schäfers Nas") und Anton Dumm ("Dummse Tünn") liefern sich auf den Kölner Ringen einen offenen Faustkampf um die alleinige Macht in der Kölner Unterwelt. Der unterlegene Anton Dumm stellt später fest: "Dä hät mer ene vor de Kopp jehaue, un da wor ich weg!"
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Alfred Nourney, auch bekannt als Baron Alfred von Drachstedt verstirbt in Köln. Er war Passagier der 1. Klasse der Titanic.
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Das Eros Center eröffnet in der Hornstraße in Köln.
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Die Rheinische Fachhochschule Köln wird gegründet.
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Der Landkreis Köln wird in Kreis Köln umbenannt.
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Das alte Gefängnis Kölns, der "Klingelpütz", wird gesprengt.
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Der "Container Terminal Köln Eifeltor" wird in Betrieb genommen. Er ist Deutschlands größter Containerumschlagbahnhof für den Frachtverkehr von Schiene und Straße.
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Der erste Kölner Kunstmarkt, der Vorläufer der Art-Cologne, wird mit 18 ausschließlich deutschen Teilnehmern im Kölner Gürzenich eröffnet .
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Das Rautenstrauch-Joest-Museum wird offiziell wiedereröffnet.
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Der Opernbrunnen auf dem Kölner Offenbachplatz wird eingeweiht.
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Die Justizvollzugsanstalt Köln im Stadtteil Ossendorf feiert ihr Richtfest.
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Einweihung der Kölner Zoobrücke.
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Die neue verlängerte Rheinseilbahn wird eröffnet.
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Die Schildergasse wird in eine Fußgängerzone umgewandelt.
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Der WDR startet als "Westdeutsches Fernsehen". Ab 1988 wird er als West 3 und seit 1994 als WDR-Fernsehen geführt.
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Der WDR geht mit seinem 3. Hörfunkprogramm "WDR 3" auf Sendung.
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Das Stück "Schneider Wibbel" feiert im Millowitsch-Theater Premiere.
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Das Kölnische Stadtmuseum eröffnet im wiederaufgebauten Zeughaus.
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Mit der Eröffnung der Bundesgartenschau wird die Rheinseilbahn in Betrieb genommen.
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Die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung mit Sitz am Flughafen Köln-Bonn wird in Dienst gestellt.
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Der erste "lange Samstag" (Ladenöffnung bis 18:00 Uhr) in Köln.
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Bei der Gründung des Brückenpfeilers der Severinsbrücke werden fünf Arbeiter tödlich verletzt.
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Zum Abschluß des deutschen Luftfahrertages findet in Köln ein "Flugtag der Nationen" statt.
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Der Kölner Gürzenich, das Festhaus der Kölner, wird neu eingeweiht.
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Im Vorfeld der Planungen für die Bundesgartenschau 1957 in Köln beschließt der Kölner Rat den Bau der Rheinseilbahn.
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Das Stück "Drei kölsche Jungen" feiert im Millowitsch-Theater Premiere.
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Das deutsche UNICEF-Komitee wird mit Sitz in Köln gegründet.
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Gründung des Ortsvereins Köln des Technisches Hilfswerks in Köln-Merheim.
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Im Beisein von Bundespräsident Theodor Heuss wird die Antoniterkirche auf der Schildergasse wieder eingeweiht.
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Die Kölner Südbrücke wird wieder in Betrieb genommen.
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Die Flora wird nach dem Zweiten Weltkrieg wiedereröffnet.
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Die Puppenspiele der Stadt Köln ("Hänneschen-Theater") nehmen ihren Spielbetrieb wieder auf.
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Die im Krieg zerstörte Hohenzollernbrücke wird nach ihrem Wiederaufbau dem Verkehr übergeben.
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Die Erstausgabe der "Kölnischen Rundschau" erscheint.
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Mit einer feierlichen Zeremonie im Sitzungssaal des Strafsenats wird das Oberlandesgerichts Köln wiedereröffnet.
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Wiedereröffnung der Kölner Universität.
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Die amerikanischen Streitkräfte übergeben den Flughafen Wahn an die britischen Besatzer.
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Die zweite Notbrücke nach dem Zweiten Weltkrieg wird in Köln eingeweiht. Die von der 1067th Engineer Construction Group der US Army geplante und von den Kölnern "Holzbrücke" genannte Pfahljochbrücke blieb bis September 1946 in Betrieb.
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Mit sechs Richtern nimmt das Kölner Amtsgericht seine Tätigkeit wieder auf.
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Die letzte Ausgabe der Kölnischen Zeitung erscheint.
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In der Hüttenstraße in Köln - Ehrenfeld werden dreizehn Deutsche von Mitgliedern der gestapo und der SS gehenkt.
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Mitglieder der Kölner Synagogengemeinde werden nach Theresienstadt deportiert.
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Die ersten Kölner Juden werden in das KZ Theresienstadt deportiert.
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Die Obst- und Gemüsegroßhändler ziehen von den Markthallen am Heumarkt in die neue Marthalle an der Bonner Straße.
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In der Kölner Altstadt wird der Willi-Ostermann-Brunnen eingeweiht.
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Die Puppenspiele der Stadt Köln, das "Hänneschen - Theater", wechseln zu ihrem neuen Spielort am Eisenmarkt.
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Grundsteinlegung zum Bau der Kölner Markthalle ("D'r Buch vun Kölle" = "Der Bauch von Köln") auf dem Gelände am Bonntor.
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Die Gestapo zieht in das EL-DE-Haus Ecke Appellhofplatz/Elisenstraße ein. Heute befindet sich in diesem Haus das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln.
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Arisierung des Kaufhauses Leonhard Tietz A.G. auf der Schildergasse. Der neue Name lautet “Westdeutsche Kaufhof AG”.
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Auf ausdrücklichen Befehl Hermann Görings werden im Kölner Klingelpütz 7 Kommunisten mit dem Handbeil hingerichtet.
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Vor der Universität in der Claudiusstraße kommt es zu Bücherverbrennungen.
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Hitler hält auf einer Wahlkundgebung der NSDAP eine Rede in den Kölner Messehallen.
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Die Ford-Werke Köln werden mit einer Einweihungsfeier eröffnet.
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Die Mülheimer Brücke, seinerzeit die größte Kabelbrücke der Welt, wird in Köln eingeweiht. Im Zweiten Weltkrieg total zerstört, wird sie in den 1950er Jahren neu errichtet.
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Die "Westdeutsche Volksbüchereischule Köln" nimmt ihren Lehrbetrieb auf.
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Die Ehrenfelder Synagoge in der Könerstraße wird eingeweiht.
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Vom Wasserflugzeughafen an St. Kunibert ("Kunibertsrampe") aus starten Passagierflüge von Köln über Duisburg nach Rotterdam.
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Die Puppenspiele der Stadt Köln ("Hänneschen-Theater") wird wieder eröffnet, nachdem es nach dem Tod des letzten Mitglieds der Gründungsfamilie im Jahre 1919 geschlossen worden war.
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Im Warenhaus Tietz (heute Kaufhof) wird die erste Rolltreppe Deutschlands in Betrieb genommen.
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Das seinerzeit höchste Haus Europas wird nach 12 Jahren Bauzeit eingeweiht und später als "Saturn-Hochhaus" bekannt.
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Die "Schauburg", seinerzeit mit 1.868 Plätzen das größte Kino Deutschlands, wird in der Breite Straße 90 eröffnet.
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Die "Fliegerbeobachterschule Köln" nimmt auf dem Flugplatz Köln Butzweilerhof ihren Betrieb auf.
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Die Köln-Deutzer-Brücke, zuletzt als "Hindenburgbrücke" bezeichnet, wird eröffnet. Bei Reparaturarbeiten eines Bombenschadens bricht sie am 28. Februar 1945 ein.
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Der Kutter des "Kleinen Kreuzer SMS Cöln", der jetzt in der Eigelsteintorburg hängt, wird im Hofraum des Neuen Rathauses am Elogiusplatz ausgestellt.
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Der Botanische Garten in Köln wird eröffnet.
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Grundsteinlegung für die militärischen Fliegerstation "Butzweiler Hof".
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Auf der Rennbahn in Köln-Merheim findet das "Große Schaufliegen“ statt.
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Die Hohenzollernbrücke wird durch Kaiser Wilhelm II. eingeweiht.
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Beginn der Bauarbeiten zur Errichtung der Skulptur "Der Tauzieher" im Rheinauhafen.
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Von Graf Zeppelin persönlich gesteuert erscheint das Zeppelin-Luftschiff LZ 5 gegen 10:24 Uhr über Köln und landet um 10.34 Uhr vor der Luftschiffhalle am Ossendorfer Weg in Bickendorf.
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Das St. Antonius - Krankenhaus in Köln - Bayenthal nimmt seinen Betrieb auf.
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Die Vorortbahnlinie Köln–Porz nimmt ihren Betrieb auf.
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Die Uniklinik wird als "Krankenanstalten Lindenburg" gegründet.
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Während der Bauarbeiten der Südbrücke kommt es zu einem schweren Unfall bei dem acht Arbeiter getötet werden.
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Das Museum für Vor- und Frühgeschichte wird im Bayenturm eröffnet.
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Abbau der Dombrücke und Beginn der Bauarbeiten der Hohenzollernbrücke.
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Im Kölner Zoo wird die erste Giraffe in einem deutschen Zoo geboren.
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Der erste klubeigene Ballon des "Cölner Club für Luftschiffahrt e. V" startet zu seiner Premiere.
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Der erste Ballonstart des Vereins "Cölner Aero-Club" findet statt.
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Im Hause Kattenbug 1–3 wird der "Cölner Aero-Club" gegründet.
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Der Boxclub S.C. Colonia 06 e.V. wird in Köln gegründet.
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Vor der Minoritenkirche in Köln wird das Kolping-Denkmal eingeweiht.
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Der Südfriedhof wird eröffnet.
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Das preußischen Innenministerium ordnet die Schreibweise "Cöln" an.
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Grundsteinlegung der Paul-Gerhardt-Kirche ("Rote Kirche").
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Auf dem Köln - Nippeser Wilhelmplatz findet zum ersten Mal ein von da an regelmäßiger Wochenmarkt statt.
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Grundsteinlegung der Paul-Gerhardt-Kirche, genannt die "Rote Kirche".
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Die Stadt Köln zahlt der Pferdebahngesellschaft eine Abfindung in Höhe von ca. 20 Millionen Mark für den Rückkauf der Pferdebahnlizenzen und macht so den Weg frei für die elektrisch betriebene Straßenbahn.
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Einweihung der liberalen Synagoge in der Roonstraße.
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Nach 20-jähriger Bauzeit wird der Rheinauhafen feierlich eröffnet.
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Der Charitasverband für das katholische Deutschland wird von Lorenz Werthmann in Köln gegründet.
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Der Rat der Stadt Köln beschließt den Kölner Stadtwald anzulegen.
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Das Millowitsch-Theater tritt zum ersten Mal als "Kölner plattdeutsche Volksbühne“ am Neumarkt auf.
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Der Kölner Frauenbildungsvereins wird im im Hansasaal des Kölner Rathauses gegründet.
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Die erste Kölner Volksbibliothek wird eroffnet.
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Im Volksgarten findet die Eröffnung der Gartenfläche statt.
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Der Landschaftsarchitekt Hermann Robert Jung wird Gartenbaudirektor und Chef der Kölner Flora in Köln.
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Das Kölnische Stadtmuseum wird eröffnet.
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Der Jan von Werth – Brunnen auf dem Alter Markt wird eingeweiht.
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Die orthodoxe Synagoge in der St. Apern-Straße wird eingeweiht.
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Der Ringabschnitt vom Hahnentor bis zum damaligen Weyertor wird Hohenstaufenring benannt.
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Grundsteinlegung für das Haus Willmeroth am Hohenzollernring 58. Es war das erste Haus der Neustadt nach dem Stadtmauerabriss.
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Der Stadtrat der seinerzeit eigenständigen Stadt Kalk beschließt die Bildung einer Kommission für den Entwurf eines Wappens.
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Der erste Durchbruch wird im Zuge des Abrisses in die Stadtmauer geschlagen.
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Die Poller machen den "besten Fang seit Menschengedenken mit 183 Maifischen (Heringsart) in einem Netzzug“.
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Am Hahnentor wird die erste Strecke der Kölner Pferdebahn eröffnet.
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Der Grundstein für das "Krankenhaus der Augustinerinnen", dem "Severinsklösterchen", wird gelegt. 5 Jahre zuvor, im Jahre 1869 erwarb eine Schwesterngemeinschaft den Mommerslocher Hof in der Severinstraße 63 und gründete ein eigenes Mutterhaus und ein Noviziat. Daraus entstand das "Severinsklösterchen".
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Im Kölner Gürzenich wird der Kölner Tierschutzverein gegründet.
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Einweihung der Kölner Flora.
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Mit einem Festakt wird der Kölner Zoo eröffnet.
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Die Kölner Trintatiskirche wird eingeweiht.
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Der "Cölner Centralbahnhof" wird eröffnet.
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Die Vorgängerin der Hohenzollernbrücke, die Dombrücke, wird in Köln freigegeben. Gleichzeitig wird der Kölner Hauptbahnhof eröffnet.
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Leonard Ennen wird zum ersten Leiter des Historischen Archivs der Stadt Köln ernannt.
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Die 1572 erbaute Malzmühle im Filzengraben wird abgerissen. An ihrer Stelle steht heute die Brauerei "Zur Malzmühle".
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In Köln endet der sogenannte "Kölner Kommunistenprozess".
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Beginn des Kölner Kommunistenprozesses.
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Gründungsversammlung des Kölner Arbeitervereins.
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Eine vor preußischen Truppen Schutz suchende Menschenmenge versammelt sich vor dem Kölner Rathaus. Von Panik ergriffen springen zwei Stadträte aus dem Fenster. Dies ist als "Kölner Fenstersturz" in die Geschichte eingegangen.
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Die Rheinische Zeitung für Politik, Handel und Gewerbe wird in Köln gegründet.
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Jungfernfahrt auf dem Rhein von Mainz nach Köln des ersten in Dienst gestellten Schiffs der KD, des in den Niederlanden gekauften hölzernen Raddampfers Concordia.
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Das erste Gerichtsgebäude am Appellhofplatz wird eröffnet.
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Unter dem Motto "Thronbesteigung des Helden Carneval" findet der erste vom Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e. V. organisierte Kölner Rosenmontagszug statt.
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Eine ca. 400 m lange und von etwa 40 Nachen getragene hölzerne Schiffbrücke wird eingeweiht. Drei Mal täglich wurde das Mittelteil ausgeschwommen, um Platz um die Durchfahrt des Schiffsverkehrs zu ermöglichen.
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Der erste Weihnachtsmarkt in Köln, der Nicolaimarkt, – im Volksmund auch "De Hötte“ genannt - wird eröffnet.
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Die in London gebaute Defiance ist das erste Dampfschiff, das in Köln ankommt. Ihre Ankunft läutet das Zeitalter der Dampfschiffahrt auf dem Rhein ein.
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Der Rheinische Appelationsgerichtshof wird in Köln eröffnet.
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Den Kölner Protestanten werden die Antoniterkirche und die angrenzenden Gebäude zugesprochen.
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Es kommt zur größten Flutkatastrophe in Köln als das Eis bricht, das sich am 10. Februar mit einer Dicke von 3 Metern auf dem Rhein gebildet hatte. In Mülheim, das noch nicht zu Köln gehört, verlieren 21 Menschen ihr Leben, werden ein Drittel aller Wohnugen zerstört und die Hälfte der Einwohner obdachlos. Mülheim wird komplett zerstört.
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Der Rhein friert zu. Die Eisschicht hat eine Dicke von 3 Metern. Dies führt am 27. Februar 1748 zur größten Flutkatastrophe in Köln, bei dem in Mülheim, das noch nicht zu Köln gehörte, 21 Bürger ihr Leben verlieren und ein Drittel aller Wohnungen zerstört werden.
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Ferdinand Franz Wallraf erwirbt den Magister in Medizin.
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Die ersten amtlichen Müllmänner der Stadt werden an diesem Tag bestallt. Sie heißen Wilhelm Roggelin und Peter Puckgassen.
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Morgens um 3:00 Uhr erschüttert ein schweres Erdbeben die Stadt Köln.
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Mit einem Wasserstand von etwa 13,30 m kommt es zum höchsten bislang in Köln gemessenen Hochwasser.
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Die Decksteiner Mühle wird erstmals urkundlich erwähnt.
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