15. 9 2007
Das Kunstmuseum des Erzbistums Köln Kolumba wird eröffnet.
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Das Kunstmuseum des Erzbistums Köln Kolumba wird eröffnet.
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Das Kölntriangle wird in Betrieb genommen.
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Nach sieben Jahren Restauration wird die St. Ursula Kirche in Köln wieder eröffnet.
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Aus dem Bahnhof "Köln-Deutz" wird der Bahnhof "Köln Messe/Deutz".
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Beim Bau der U-Bahn sackt der Untergrund des Kirchturmes von St. Johann Baptist ab und neigt sich zur Westseite. Der "Schiefe Turm von Köln" wird das neue Wahrzeichen der Stadt.
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St. Kunibert wird nach vollendetem Wiederaufbau feierlich eingeweiht.
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Mit einem Konzert des Tenors Luciano Pavarotti wird die Kölnarena eröffnet.
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Baubeginn der Köln - Arena ("Lanxess Arena").
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Die Kölner Philharmonie wird eröffnet.
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Der Dachstuhl von St. Agnes brennt infolge unsachgemäß ausgeführter Schweißarbeiten nieder.
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Das Dreikönigen-Krankenhaus in Köln-Mülheim wird geschlossen.
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Oberbürgermeister John van Nes Ziegler legt den Grundstein für das Schwimmbad Kombibad Süd (heute Zollstockbad)
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Die Rheinische Fachhochschule Köln wird gegründet.
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Das alte Gefängnis Kölns, der "Klingelpütz", wird gesprengt.
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Sieben Verbrecher brechen aus dem Kölner Gefängnis, dem "Klingelpütz", aus und lösen damit eine der bis dahin größten Fahndungen in der Kriminalgeschichte der Bundesrepubik Deutschland aus.
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Das Rautenstrauch-Joest-Museum wird offiziell wiedereröffnet.
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Die Justizvollzugsanstalt Köln im Stadtteil Ossendorf feiert ihr Richtfest.
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In der Kölner Sporthalle findet erstmals die Deutsche Meisterschaft im Amateurtanzen statt.
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Der nicht unumstrittene Gründer der Deutschen Sporthochschule, Carl Diem, verstirbt in Köln.
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Das sanierte Kölner Schauspielhaus von Wilhelm Riphahn wird eröffnet.
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Der Grundstein für die Justizvollzugsanstalt in Köln - Ossendorf wird gelegt.
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Die wiederaufgebaute Synagoge Roonstraße wird eingeweiht.
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Die Bastei in Köln wird durch den Kölner Oberbürgermeister Theo Burauen wieder eröffnet.
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Die neue Eingangshalle des Kölner Hauptbahnhofs wird eröffnet.
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Kardinal Frings erteilt die Genehmigung zur Profanierung von St. Alban am Gürzenich. In den Ruinen entsteht eine Gedenkstätte für die Toten der Weltkriege.
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Die Flora wird nach dem Zweiten Weltkrieg wiedereröffnet.
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Die Melanchthonkirche wird während eines Fliegerangriffes total zersört.
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Der Architekt Carl Rüdell verstirbt in Köln. Er entwarf u.a. die St. Agnes - Kirche in Köln.
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Grundsteinlegung für die Melanchthonkirche in Köln.
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Im Warenhaus Tietz (heute Kaufhof) wird die erste Rolltreppe Deutschlands in Betrieb genommen.
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Der Kutter des "Kleinen Kreuzer SMS Cöln", der jetzt in der Eigelsteintorburg hängt, wird im Hofraum des Neuen Rathauses am Elogiusplatz ausgestellt.
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Das nach Plänen des Geheimen Oberbaurats Paul Thoemer gebaute Justizgebäude Reichenspergerplatz wird in Köln eingeweiht.
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Die Kirche St. Elisabeth wird eingeweiht.
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Das Museum für Vor- und Frühgeschichte wird im Bayenturm eröffnet.
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Vor der Minoritenkirche in Köln wird das Kolping-Denkmal eingeweiht.
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Die Kirche St. Agnes wird eingesegnet.
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Grundsteinlegung der Paul-Gerhardt-Kirche ("Rote Kirche").
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Grundsteinlegung der Paul-Gerhardt-Kirche, genannt die "Rote Kirche".
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Einweihung des St. Anna-Hospitals durch den Kölner Weihbischof Fischer.
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Die katholische Pfarrkirche St. Michael auf dem Brüsseler Platz wird konsekriert.
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Das Kölnische Stadtmuseum wird eröffnet.
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Das Kunstgewerbemuseum Köln wird eingeweiht. Später wurde es in "Museum für Angewandte Kunst" umbenannt.
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Gründung einer Heil- und Pflegeanstalt in der Severinstraße 53, die Geburtsstunde des "Severinsklösterchens".
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Die Kölner Trintatiskirche wird eingeweiht.
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Der "Cölner Centralbahnhof" wird eröffnet.
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Auf Geheiß von Dr. Caspar Garthe beginnen in Riehl die Arbeiten zur Gründung des Kölner Zoos.
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Der Architekt Karl Biecker wird in Köln geboren. Er entwarf u.a. den Bahnhof Köln - Deutz und das Verwaltungs- und Dienstgebäude der "Königlichen Eisenbahndirektion Köln" am Konrad-Adenauer-Ufer 3 in Köln.
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Grundsteinlegung zum Bau der Trinitatiskirche in Köln.
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Grundsteinlegung des Wallraf-Richartz-Museum nach Plänen der Architekten Friedrich August Stüler, Josef Felten und Julius Carl Raschdorff auf dem Gelände des ehemaligen Minoritenklosters.
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Die 1572 erbaute Malzmühle im Filzengraben wird abgerissen. An ihrer Stelle steht heute die Brauerei "Zur Malzmühle".
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In Köln - Bickendorf wird die St. Rochus - Kirche fertiggestellt.
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Im Haus Fahrbach auf der Hohe Straße wird die Ausstellung "Kunst im Krieg" eröffnet.
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Mit Beschluss der Straßenumbenennung wird das heute als Hahnentorburg bezeichnete Stadttor "Port des Coqs" oder "Hahnen-Pforte" benannt.
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Den Kölner Protestanten werden die Antoniterkirche und die angrenzenden Gebäude zugesprochen.
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Im Haus Mirweiler auf der Schildergasse 96, dem Zunfthaus der Kölner Brauer, feiern evangelische Christen im katholischen Köln zum ersten Mal einen öffentlichen Gottesdienst.
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Durch die Umwandlung in eine Zentralschule für das Département de la Roer wird die Universität am 28. April 1798 durch die Fanzosen geschloßen.
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Der Kölner Stadtrat beschließt, die Häuser der Stadt zu nummerieren. In dieser Zeit wurde auch die bis heute international bekannte Nummer 4711 vergeben.
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Die alte Universität Köln verleiht Ferdinand Franz Wallraf eine Professur.
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Schwedische Truppen dringen in Deutz ein. Bei einem Unfall explodieren die Pulvervorräte in der Pfarrkirche St. Urban. Die zuvor noch neutralen Kölner wehren sich. Überrascht vom Widerstand der Kölner zogen die Schweden noch am selben Tag ab.
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Die Bürger Kölns unter der Führung der Familie Overstolz schlagen Einheiten des Erzbischofs Engelbert II. von Falkenburg bei einer Schlacht an der Ulrepforte in Köln.
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Im Kölner Stift Maria ad Gradus (Marienstift) wird Königin Richeza von Polen bestattet.
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Erzbischof Heribert von Köln weiht die Stephanuskapelle ein.
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Kaiserin Theophanu stirbt in Nimwegen. Auf ihren eigenen Wunsch hin wird sie in der Kirche Sankt Pantaleon in Köln beigesetzt.
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Der Erzbischof Hermann I. weist den Schwestern des Frauenstiftes Gerresheim das Kloster St. Ursula zu.
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Der Kölner Bischof Kunibert verstirbt in Köln. Er ist der Namensgeber der romanischen Kirche St. Kunibert.
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